RPGans
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

RPGansLogin

Gänsebezug in den RPG's ist wünschenswert, aber nicht notwendig.


descriptionSteckbriefe Flughafendystopie EmptySteckbriefe Flughafendystopie

more_horiz
Zur Steckbrieferstellung:
1. Vorlage nutzen und Steckbrief in diesen Thread posten
2. Gerne Stichpunkte
3. Jeder muss einen Mutanten wählen. Eigenschaften, bei denen "obligatorisch" steht, besitzt man IMMER. Von den Eigenschaften, die spielbar sind, darf man sich eine aussuchen. Bei mehr bitte mit Absprache.
4. Wenn man einen eigenen Archetype designen will, bitte in den Worldbuilding Thread posten. Es gilt:
> OP Eigenschaften können nur Critter haben (=sind nicht spielbar)
> es gibt genau eine körperliche Veränderung, die keinen spieltechnischen Mehrwert besitzt und einen kleinen Nachteil, die beide obligatorisch sind
5. Ganz viel Liebe in den Charakter packen
6. Damit ein Charakter spielbar ist, ist das Ok von JEDEM Moderator nötig (wir sind aktuell zu dritt). Mindestens einer davon sollte den Steckbrief auch gelesen haben - beim Rest reicht es, wenn er explizit auf sein Veto verzichtet. 


Steckbrief


Persönliches


Name:
Spitzname:
Geschlecht:
Alter:
Nationalität:
Beruf:
Mutantenart:
Sexualität:

Gewählte Mutanteneigenschaften:

Aussehen

Größe und Statur:

Haut, Haare und Gesicht:
Kleidung:

Besondere Merkmale (z.B. Stimme):


Charakter


Charakterbeschreibung (Stichpunkte reichen):

Vorlieben:

Abneigungen:

Stärken:

Schwächen:

Ansehen / Sozialer Stand:


Geschichte

Eltern:
Geschwister:
Wichtige Personen:

Biographie:
Wieso im Flughafen?:
Wieso welcher Mutant?


Sonstiges

Besitz: (gerne alles aufzählen, niemand besitzt viel)

descriptionSteckbriefe Flughafendystopie EmptyRe: Steckbriefe Flughafendystopie

more_horiz
Steckbrief
 
 
Persönliches

 
Name: Marcian Avridis
Spitzname: Codename seines Geheimdienstes war "Inquisitor"; er stellt sich als Angus Reck vor
Geschlecht: männlich
Alter: 37
Nationalität: Griechisch-Dänisch
Beruf: ehemaliger Agent, aktuell arbeitslos
Mutantenart: Vampir
Sexualität: hetero
 
Gewählte Mutanteneigenschaften:
-bleich
-kann Privatbereiche nur auf Aufforderung betreten
-leicht erhöhte Regenrationsfähigkeit
 
 
Aussehen

 

Größe und Statur:
Marcian ist 1,85. Seine Haltung ist steif und unentspannt, er lehnt sich in seine Sitze nicht zurück oder lässt sich irgendwo fallen. Wenn er sich entspannt, dann hängen die Schultern tief, und Schatten fallen auf sein ganzes Gesicht. Seine Schritte sind groß. Häufig bewegt er sich schnell und grob.
 
Haut, Haare und Gesicht:
Marcian hat ein bleiches Gesicht und rotbraune Haare, die von einigen schlohweißen Strähnen durchsetzt sind. Unter den Augen liegen Ringe. Einer seiner Backenzähne ist hohl; die Zyankalikapseln hat er inzwischen rausgeholt.
 
Kleidung:
Aktuell trägt Marcian nach die Kleidung, mit der er seine Flucht begonnen hat: Jeans, dunkelblaues, gepunktetes Hemd, ein No-Name-Gürtel und ein Hartschalenkoffer mit Stickern drauf. Am Hemd eine Sonnenbrille, auf dem Koffer ein Sonnenhut und die Schuhe sind braune Timberland Halbschuhe.
 
Besondere Merkmale (z.B. Stimme):
Sein Hemd fällt erstaunlich locker, anstatt eng am Körper anzuliegen. Aber dafür sind diese Hawaiihemden schließlich da, oder?
 
 
Charakter
 

Charakterbeschreibung (Stichpunkte reichen):
-extrem pragmatisch und aufopferungsbereit: wenn es für eine Sache nötig ist, Kleidung zu verbrennen, Ratten zu essen oder sich ein Ohrloch stechen zu lassen, macht er es. Er hängt an den Dingen nicht. Wichtig ist ihm, dass seine Aufträge gelingen
-von Natur aus misstrauisch
-er kennt wenig Mitgefühl. Zwar hat er sehr hohe moralische Ansprüche an sich, und versucht, unnötiges Leid zu vermeiden, aber seine Hände zittern nicht, wenn er Erpessungen oder Drohungen anwendet.
-seine Vergangenheit verfolgt ihn in den Träumen. Er hat viel zu viele Tote gesehen, und für alle machen sie ihn verantwortlich. Es ist, als wäre ein Fluch auf ihm. Doch am Tag ist er ein anderer Mensch. Die Sorgen lassen sich nur auf seinen Haaren und in seinen Falten nieder – er ist emotional stabil.
-er hat keine Angst vor Verfolgern, da er aktuell nichts hat, um das er fürchtet. Die aktuelle Anspannung kommt von seiner naturgemäßen Umsicht in fremden Umgebungen. Derzeit ist er eher erschöpft als gehetzt
-Hätte er etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt, wäre er fähig, zum Schutz von diesem in einen Blutrausch zu verfallen
-eher extrovertiert als introvertiert
-sehnt sich danach, sich wieder jemandem zu öffnen, wie er es bei Cindira tun konnte. Aktuell ist er nicht dazu fähig und sucht Frauen nur für die schnelle Liebe auf.
 
Vorlieben:
-Frauen, die anders aussehen, als ihre Vorgängerinen (Jolinde war rothaarig und blass, Cindira aschblond und braungebrannt)
-vegetarisches Essen (das viele Fleisch im Ring hängt ihm zum Hals raus), heiß serviertes Essen
-die Farbe rot
 
Abneigungen:
-Discos oder andere Orte/Gelegenheiten mit stroboskopischen Effekten
-Filme
-Aufmerksamkeit (sie ist meistens schlecht)
 
Stärken:
-Nahkampf
-Schießereien
-Befehle geben: er weiß, wie man die Lage strategisch am Besten ausnutzt, und Stärken und Schwächen ausspielen kann.
-Bluffen
-Verzicht (auf Essen oder andere Annehmlichkeiten)
-Risikobereitschaft
 
Schwächen:
-Spionagetätigkeiten, die akrobatische oder gelenkige Leistungen wie klettern, durch Luftschächte kriechen u.ä. erfordern
-ihm fehlt das Charisma eines Anführers
-er hat es schwer, Freude an Dingen zu empfinden
-durch den Tod, der ihn umgibt, fällt es ihm schwer, die für seine Talente nötige Beliebtheit aufrecht zu erhalten
-er geht zu häufig Risiken ein
 
Ansehen / Sozialer Stand: Zu vielen Leuten ist schon aufgefallen, dass er gut kämpfen kann und bei Gate 1 bleiben sollte, um die Anstürme zu verteidigen. Noch schauen alle zu ihm auf und denken, er könnte das Blatt wenden; einen Ausweg aus der Lage finden. Sie fragen ihn um Rat und hören auf das, was er sagt. Er darf sich davon nicht hinreißen lassen, hier zu bleiben.
 
 
Geschichte


Eltern: UNWICHTIG
Geschwister: keine
Wichtige Personen:
 
Zervas (unbespielt): Erzrivale, hasst ihn auf den Tod. Ehemals Mitglied in der Faschistengruppe, aber selbst kein Fascho. Wollte die Gruppe ebenfalls infiltrieren, um ihnen die sich ansammelnden Schätze abzuluchsen. Fand Marcians Fluchtplan heraus und hält sich auch am Flughafen auf. Seine Gier auf Geld und Rache macht ihn zu einem Vampir mit absolut unbezwingbarem Blutdurst. Er wurde zu einem Critter allererster Güte.
 
Jolinde (tot): Seine erste und einzig wahre Liebe
 
Cindira (tot): die erste, für die er nach Cindiras Tod so etwas wie Liebe empfinden konnte. War unter den Faschos so etwas wie die Lustdame, aber für ihn war sie zu mehr geworden.
 
Aegid (unbespielt): Vater des toten 6 Jährigen. Wollte ursprünglich Marcian bei seiner Auflösung des Faschistenringes unterstützen. Ein sehr fähiger Kämpfer, der auf seinem Pfad, Marcian zu folgen, alles verloren hat. Seine Frau und seine erste Tochter waren gestorben, kurz nachdem Marcian dem Ring beigetreten war. Die Frau an Krankheit, die Tochter wurde von Zervas nach einer Vergewaltigung umgebracht. Außer Zervas weiß absolut niemand davon.
 
Biographie:
Marcian war während seiner gesamten Karriere beim KGIA – der Katholisch-Griechischen-Informationsagentur. In seiner Rolle als Agent übernahm er Spionagen von Politikern, anderen Bediensteten und Diplomaten. Sein Mut, seine Aufopferungsbereitschaft und seine hohe Auffassungsgabe machten ihn später zum einzigen Inquisitor in der ganzen Organisation, der nicht gleichzeitig ein Priesteramt inne hatte. Inquisitoren sind im Geheimdienst höherrangige Agenten, mit einem General beim Militär zu vergleichen.
Sein etwas weniger christliches Privatleben brachte die Kollegen jedoch dazu, an seiner charakterlichen Eignung zu zweifeln, bis ein anderer Inquisitor – seines Zeichens fanatischer Spion gegen islamische Terrororganisationen – seine Liebschaft mit einer säkularisierten Journalistin aufdeckte. Zwar war Jolinde nur für das Boulevardblatt zuständig, wo sie die Gerichte mit Artikeln über gut recherchierte medizinische Entwicklungen aufhübschte, aber die Gefahr, dass Dienstgeheimnisse ausgetauscht wurden, war zu groß, und die Beziehung zu Personen im Medienbereich oder anderen Diensten war ausdrücklich verboten – die außerhalb des Geheimdienstes verpönt.
Es war wohl nur Glück, dass Marcian von seinen Arbeitgebern ob dieses drastischen Vergehens nicht einfach niedergeschossen wurde; denn selbiges wiederfuhr seiner Geliebten, noch dazu von eigener Hand, um das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen. Um nicht noch einmal den skeptischen Vorgesetzten ins Gehege zu kommen, verlegte Marcian seine Tätigkeit ebenfalls auf die Spionage von Terrororganisationen. Ihm wurde die schwierige Aufgabe anvertraut, eine Gruppe von Faschisten namens Kanéna Dákry zu infiltrieren und im besten Fall im Alleingang aufzulösen. Der Polizei Beweise zuzuspielen hätte an dem Punkt nichts gebracht, da die Kampfstärke der Gang lange ausreichte, um einen eigenen Stadtteil zu besetzen und Ein- und Ausgang von Krankenwägen nach Tagesform oder Münzwurf zu regulieren.
Die Infiltration zog sich, und in der Zeit lernte Marcian seine Nemesis kennen – ein tödlich geschickter und intelligenter Schlangenmensch namens Zervas, der um Marcians‘ Identität wusste, und seine eigenen Ziele in der Kanéna Dákry verfolgte. Über Monate hinweg erpressten sie sich gegenseitig, bis Marcian eine Gelegenheit fand, Zervas bei einer Schießerei an den Feind auszuliefern. Der Plan scheiterte, und zu Tode kam nur Zervas Geliebte, für die er blinde Rache bei Marcian einfordert. Die zweite Frau, der Marcian sich nach endlosem Schmerz um seine wahre Liebe öffnen konnte, eine Faschistin namens Cindira wurde von Zervas bei lebendigem Leib in einem brennenden Späti an der Autobahn eingeschlossen, zu den er sie zuvor gelockt hatte. Dabei kam auch ein 6 Jähriger zu Tode, den sie entgegen seiner Erwartung mitgebracht hatte – im Glauben, sich mit ihm dort verschanzen zu können, bis der verwitwete Vater das unter Beschuss stehende Haus erfolgreich von fremden Bandenmitgliedern verteidigt hatte.
Marcian war inzwischen völlig ohne Freude am Leben und hatte bereits seinen eigenen Hund gegessen, als sie während einer Belagerung das Haus nicht verlassen konnten. Zu seinem Unglück hatte er sein Vetrauen jedoch schon so sehr in der Gruppe gestärkt, dass er kurz vor seinem Ziel war – und noch dazu viele Mitglieder ihm die Schuld für die sich ungewöhnlich stark häufenden Tode gaben. Dies setzte sich soweit fort, dass man „Der Tod trägt rot“ murmelte, womit man seine knallrote Lederjacke meinte, welche er inzwischen nicht mehr trägt.
Marcian blieb erfolglos und hängte seinen Job ohne Erlaubnis an den Nagel, denn er hatte in den Bandenkriegen alles verloren. In einem Autounfall täuschte er seinen eigenen Tod vor und legte sich eine neue Identität zu, in der er sich als irischer Tourist ausgab. Mit dieser hofft er nun, in ein anderes Land zu flüchten, ohne, dass einer der alten Schatten ihn noch einholt, und er, die Schmerzen der Vergangenheit vergessend, seine letzten Tage damit verbringen kann, über sich im Wind wiegende Gräser zu starren.
 
 
Wieso im Flughafen?: Hier wollte Marcian auf seinem Weg nach Irland umsteigen. Als die Mutation passierte, war er noch gar nicht bei den Sicherheitsgates und hatte noch gar nicht alles Wichtige in seinen Taschen verstauen können. Mit der so noch unter dem Hemd festgeklemmten Waffe hat er sich den Weg zum sicheren Gate 1 vorgekämpft. Aber die Kugeln sind jetzt alle leer. Und bevor die Leute auf die Idee kommen, ihm hier Fragen zu stellen, geht er lieber zu einen anderen Gate, bei dem niemand von seinem Pistolenbesitz etwas weiß, und entsorgt sie auf dem Weg.
 
Wieso welcher Mutant?: Marcian brachte jedem, der mit ihm zu viel Zeit verbrachte, den Tod. Wie ein Vampir, der seine Geliebten gegen seinen eigenen Willen tötet.
 
 

Sonstiges


Besitz: (gerne alles aufzählen, niemand besitzt viel)
In seinem Koffer sind lauter falsche Souvenirs von der behaupteten Reise (Statuetten, Fotos, griechische Kostbarkeiten aus den Essensgeschäften), Fotos, Kleidung, etc. In den Haufen versteckt hält er noch die Agentenausrüstung, die er selbstverständlich nie wieder abgegeben hat.
-        Eine Kamera im Gürtel (kaputt), am selben Gürtel ein ausziehbares Edelstahlseil (funktionsfähig)
-        Totenkopfringe, in denen Öl (für Flammenwerfer) und ausfahrbare Mini-Kreissägen eingebracht sind (kaputt)
-        Eine Shisha mit Giftfach (Funktionsfähig)
-        Verwanzte Ohrringe (kaputt)
-        Ein Baseballschläger
-        Eine Bibel
Die Ausrüstung ist dazu ausgelegt, unter Faschisten nicht auffällig zu sein; bei dem aktuellen Aufzug trägt er sie dementsprechend nicht. Für den Baseballschläger hat er inzwischen Nägel auftreiben können und einen Totschläger draus gemacht.

descriptionSteckbriefe Flughafendystopie EmptyProblematic & unproblematic fav

more_horiz
WiP - Grayson :


WiP Walter :

descriptionSteckbriefe Flughafendystopie EmptyRe: Steckbriefe Flughafendystopie

more_horiz
privacy_tip Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
power_settings_newAnmelden um zu Antworten