Also is alles noch bisschen hässlich hier, die Optik vom Thread und Bilder von Orten und so werde nachgereicht. Inhalt steht so.
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Genres:
Fantasy, Slice of life
Mitgliederzahl:
4 - 8
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Die 4 Familien
Die Mitglieder der 4 Familien (Deren Namen sich die entsprechenden Schreiber aussuchen dürfen) sind die einzigen Menschen, die von der Existenz der Geister wissen. Jede Familie ist je einer Jahreszeit zugewandt und dementsprechend für einen Geist zuständig. Die Tradition, die Geister bei ihrer Ankunft zu beschützen, reicht bereits viele Generationen zurück, verblasst mit der Zeit aber immer mehr. Denn während früher jedes Kind von Geburt an darauf vorbereitet wurde, später einem Geist dienen zu müssen werden die Nachfahren heutzutage teilweise ins kalte Wasser geworfen und erst kurz bevor es passiert über ihre Aufgabe informiert (Wie es bei euren Charakteren ist könnt ihr entscheiden), auch wird das mit dem Respekt gegenüber den Geistern teils etwas anders definiert, als es vor einigen Jahrhunderten der Fall war (Same :'D).
Doch wie wird eigentlich bestimmt, wer ein Wächter wird? Ganz einfach- entsprechende Familienmitglieder haben von Geburt an ein besonderes, kleines Mal irgendwo an ihrem Körper. Bei der Familie, die sich um den Wintergeist kümmert ist es eine Schneeflocke, beim Frühling eine Blüte, beim Sommer eine Sonne und beim Herbst ein Laubblatt.
Stellt sich nur noch die Frage, warum die Familien sich diese 'Strapazen' antun, aber auch hier gibt es eine recht einfache Antwort: Sind die Geister zufrieden werden sie den Familien bis zu ihrer nächsten Ankunft weiterhin ihren Segen geben, der Glück, Gesundheit und Reichtum bedeutet.
Die Geister
Die Geister sind die Personifikationen der vier Jahreszeiten und werden (Zumindest von den gläubigen Bewohnern Kisetsus, welche durch den modernen Zeitgeist immer spärlicher zu finden sind) ähnlich wie Gottheiten betrachtet. Dass sie aber tatsächlich existieren und auf der Erde wandern können wissen allerdings nur die Mitglieder der 4 Familien.
Befinden sie sich in der Geisterwelt sind sie unsterblich, können keine Schmerzen und sonst nichts fühlen, das ändert sich aber wenn sie unsere Welt betreten. Dann können sie zwar immer noch nicht weiter altern, dafür aber bluten oder gar sterben.
Das weiße Haus
Das sogenannte weiße Haus ist der Ort, in dem die Geister und ihre Beschützer leben. Es wurde in die direkte Nähe des Schreines gebaut und über einen schmalen Pfad, der vom Grundstück abgeht, kann man diesen auch recht schnell erreichen. Es steht die meiste Zeit leer, nur wenn die Ankunft der Geister ansteht ist es voll mit Malern, Reinigungskräften und was sonst noch so notwendig ist, um die Bude wieder auf Vordermann zu bringen und für den Einzug der neuen Bewohner fertig zu machen. Verantwortlich dafür sind die 4 Wächterfamilien, die dementsprechend alles organisieren. Das Haus befindet sich etwas weiter im Grünen und hat keine direkten Nachbarn, nach einem kurzen Fußmarsch über einige wirre Straßen und Wege findet man sich aber auch schon recht schnell in der Innenstadt wieder.
Manche Leute meinen, das Haus hätte eine merkwürdige Ausstrahlung.
Die Ankunft der Geister
Das erste Anzeichen einer anstehenden Ankunft sind die Kinder, die die Male tragen. Denn bisher war es immer so, dass die Geister erst dann erschienen, wenn die gekennzeichneten Kinder alle mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben, am Morgen nach dem Geburtstag des Jüngsten. An eben diesem Morgen erwachen die Geister plötzlich im inneren des Schreines, dessen Tür sie nicht von innen öffnen können und die Wächter müssen sich gemeinsam vor dem Schrein treffen, da sich nur dann die Tür öffnet.
Ishishizun
Die Ishishizun sind 4 Orte, die Ausgangspunkt der Homöostase der Jahreszeiten und der Grund für die Ankunft der Geister sind. Alle 100 Jahre müssen die Orte von den Geistern gesegnet werden. Passiert dies nicht, gerät die Natur aus dem Gleichgewicht. Zu heißt, mit Dürren gespickte Sommer, zu frostige Winter, zu stürmische Herbste und zu kalter Frühling, bei denen kaum ein Sprössling den gefrorenen Erdboden durchbrechen kann.
Der Ablauf ist immer der Gleiche: Zwei mal innerhalb einer Jahreszeit ist ein Ishishizun offen für die Segnung des entsprechenden Geistes. Dieser muss sich zum Ort begeben und ihre Energie auf den Ort übertragen. Die Geister nehmen während ihres Aufenthaltes in der Geisterwelt die spirituelle Energie in sich auf. Der Ishishizun dient als Empfänger, auf den die Energie übertragen wird und somit in der Menschenwelt bestehen und in ihr wirken kann.
Der Prozess dauert circa 30 Minuten und braucht absolut Ruhe, Konzentration und seelische Stabilität. Die Geister sind in diesem Zeitraum am verletzlichstem, da sie in einen Zwischenzustand von Geister- und Menschenform eintreten. Bei mangelnder Konzentration und zu starker psychischer Unruhe kann es passieren, dass sie versehentlich wieder in die Geisterwelt gezogen werden. Dann ist die Segnung der Jahreszeit missglückt. Die Segnung erfolgt einmal pro Jahreszeit. Die Tage sind nicht vorhersagbar- die Geister spüren einfach, wenn der Ishishizun empfänglich ist. Die Wächter haben mit zu verantworten, dass alles reibungslos verläuft. Frühling macht den Anfang, da sehr ihr, wie es läuft.
Mit der letzten Segnung werden due Geister zurück in die Geisterwelt gezogen.
Die Geisterwelt
Die Geisterwelt ist ein komischer Ort bestehend nur aus Licht und Dunkelheit, wie ein endloser Sternenhimmel, der selbst für die, die bereits in ihr waren, nur schwer zu beschreiben ist. Die Zeit, die in ihr verbracht wird fühlt sich so zäh und tranceartig an, wie in einem Traum, verläuft manchmal viel zu langsam und im nächsten Moment viel zu schnell. Zwar können die Jahreszeiten in ihr miteinander kommunizieren, sehen können sie sich jedoch nicht, da sie nur in der menschlichen Welt einen Körper haben. Andere Geister außer ihnen gibt es dort nicht, oder zumindest können sie keine anderen hören. Auch können sie ab und an mal einen Blick auf die menschliche Welt erhaschen, doch dadurch, dass man in der Geisterwelt kein Zeitgefühl hat kann sich diese schon einen kurzen Augenblick später wieder total verändert haben. Kein Mensch hat und wird diesen Ort je betreten, da er nicht für die menschlichen Seelen vorgesehen ist.
Die Stadt Kisetsu
Kisetsu ist eine friedliche kleine Stadt in Japan, die irgendwo mitten in der Natur liegt. In ihr gibt es eigentlich alles, was man so braucht, aber nichts, was sie irgendwie von anderen Städten abhebt. Großteile der Stadt wurden bereits modernisiert, aber es gibt immer noch einige Gegenden, in denen man nur alte, gut erhaltene Gebäude vorfindet. Auch gibt es insbesondere in den Außenbezirken der Stadt sehr viel Grün.
Vorneweg: Natürlich dürft ihr auch immer Orte innerhalb der Stadt dazu erfinden und auch gerne Bilder dazu posten, die ich dann hier einfügen werde. Die Bilder hier dienen mehr dazu, dass man so eine ungefähre Vorstellung hat, wie die Stadt so aussieht.
- Am liebsten 2 Charaktere übernehmen, diese sollten dann aber Unterschiedlicher Art und Jahreszeit sein (1 Geist u 1 Mensch)
- Meinetwegen dürft ihr auch noch sehr gerne weitere Nebencharaktere (Beispielsweise die Familie oder Freunde der Wächter) übernehmen
- Be creative. Sollten euch noch Orte, Ideen, Story Arks, was auch immer, einfallen; sagt Bescheid
- Ich möchte hier bitte keine perfekte Charaktere sehen, dafür aber viele verschiedene Typen.
- Dass ihr nicht ungefragt die Handlung anderer Charaktere übernehmen solltet dürfte wohl allen klar sein
- Zu den Geistern: Gestaltet die Charaktere von der Persönlichkeit und dem Aussehen her bitte so, dass sie auch zu ihrer Jahreszeit passen. (Dass beispielsweise der Winter auch vom Charakter eher kühl, der Sommer eher fröhlicher oder sowas ist, so richtig klischeehaft halt ) Ist natürlich frei interpretierbar und dementsprechend euch überlassen, was ihr da so drunter versteht. ^^
- Falls die Geister Fähigkeiten haben, die andere Personen beeinflussen sind die Wächter gegen diese immun
- Es gibt auch die Möglichkeiten, Nebencharaktere zu übernehmen. Diese sollten nicht permanent geschrieben werden, sondern nur zeitweise/kurz/in absehbaren Abschnitten auftreten. Bspw. Verwandte der Wächter, wichtige Personen in der Stadt, etc.
- Das RPG endet mit der Segnung des letzten Schreines. Wir werden gucken wie es läuft und entsprechend mit Zeitsprüngen arbeiten. Aber alles immer vorher abgesprochen.
Schreibryhtmus/stil:
Ob ihr in der 1. oder 3. Person schreibt ist euch selbst überlassen.
Geist des Frühlings: @Ardor (Ich übernehm dann noch nen Wächter, der überbleibt)
Geist des Sommers: @Marcian
Geist des Herbstes: @Hobbit
Geist des Winters:
Wächter des Frühlings
Wächter des Sommers
Wächter des Herbstes
Wächter des Winters
Geister
-Bild oder Beschreibung vom Aussehen-
(Und denkt daran, dass Geister auch gerne etwas ungewöhnlich aussehen dürfen, beispielsweise ungewöhnliche Augen oder Zeichen auf dem Körper haben. Aber übertreibt es bitte nicht, ich möchte keinen mit Flügeln oder sowas sehen.)
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale
Persönliches
Name (Nur Vorname, Japanisch)
Art: (Geist)
Jahreszeit:
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Fähigkeit(en): (Diese bitte passend zu ihrer Jahreszeit wählen und nicht zu stark machen.)
Sonstiges:
Wächter
-Bildoder Beschreibung-
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale:
Persönliches
Name (Vor- und Nachname, Japanisch)
Art: (Wächter)
Jahreszeit:
Aufgabe: (Wie steht dein Charakter zu seiner Aufgabe als Wächter? Wurde er schon lange darauf vorbereitet? Usw)
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
Nebencharakter
-Bild oder Beschreibung zum Aussehen-
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale:
Persönliches
Name (Vor- und Nachname, Japanisch)
Rolle: (Beziehung zu den Charakteren, Rolle in der Stadt, warum ist dieser Nebencharakter da?)
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
P E R S Ö N L I C H E S
Name
Haru
Art
Geist
Jahreszeit
Frühling
Charakter
Bei einigen Personen ist der Verstand die Triebfeder des Verhaltens, bei anderen sind es die Gefühle. Haru gehört definitiv zur zweiten Gruppe. Er lässt seine Mitmenschen spüren, wie es um sein Gemüt steht und was in ihm emotional vor geht- und das ist meist eine ganze Menge. Haru freut sich über vieles. Nicht nur über teuren Schmuck und wertiges Parfüm, sondern auch die kleinen Dinge, wie ein warmes Bad und das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen. Oft trifft man ihn dementsprechend mit einem Lächeln im Gesicht und guter Laune an. Als einen echten Wirbelwind, der am liebsten 20 Dinge gleichzeitig tun und alles sehen und ausprobieren würde, was es gibt. Mit anderen Personen geht er sehr offen und herzlich um, übertritt dabei oft versehentlich die ein oder andere Grenze, ohne es selbst zu merken. Dies dann aber auf so eine charmante Art, dass kaum einer nachtragend ist. In einer Gruppe von Menschen ist für Außenstehende nur schwer zu unterscheiden, mit wem von ihnen Haru nun besonders dicke ist, da er alle mit der gleichen emotionalen Wärme behandelt, als wären sie schon lange miteinander vertraut. Schnell sucht er Nähe, auch körperlich, verwechselt körperliche Anziehung schnell mal mit der wahren Liebe, hinterfragt aber auch nicht, wo die Gefühle am Morgen danach plötzlich hin sind. Aber neben den Hochs gehören zu Haru auch die Tiefs, die er mindestens genau so intensiv verspürt und nach außen trägt. Vielleicht auch, weil er getröstet und beachtet werden will. Allgemein mag er es, wenn die Aufmerksamkeit auf ihm liegt und muss durch sein Auffälliges Auftreten meist nicht einmal viel dafür tun. Trotzdem kann es nicht schaden, auch Kleinigkeiten breit zu treten- von der Krönung zur Dramaqueen ist er nicht weit entfernt. Manchmal rutscht er auch in eine etwas divenhafte Attitüde und stellt recht hohe Anforderungen an sein Umfeld. Durch den Luxus, den er in seiner Rolle als Geist gewöhnt ist, wirkt er oft auch etwas weltfremd und sorglos in einigen Belangen. Er ist es gewohnt, dass es ihm recht gemacht wird, kennt viele Sorgen des wahren Lebens nicht und nimmt den Luxus, den er serviert kriegt, als selbstverständlich. Dementsprechend sorglos geht er auch mit den Sorgen und Emotionen anderer Menschen um- er ist nicht mutwillig rücksichtslos, ist sich der Konsequenzen seiner Worten und Taten nur einfach nicht bewusst. Der Punkt Verantwortungsbewusstsein ist bei ihm ohnehin sehr gering ausgeprägt- beißt sich leider mit dem für ihn viel attraktiverem Prinzip des Hedonismus. Dementsprechend geht Haru die Dinge meist unorganisiert und chaotisch an, vergisst vieles, kommt entweder zu spät oder gar nicht, tut dies aber meist auf so eine charmante Art und Weise, dass es ihm oft verziehen wird.
Mag | Mag nicht
+
Blumen und deren Geruch - Schmuck und Kleidung - Gold - Bäder - Die Menschenwelt - Seide - Wein - Körperliche Nähe - Ästhetik - Kirschen - Vollmond - Das Meer - Mode - Glitzer - Sushi - Erdbeeren - Vogelgezwitscher und Vögel allgemein - Kirschblüten - Tüll - Leichte Regenschauer - Von vorn bis hinten bedient werden
-
Dreck - Körperliche Arbeit - Sport - Das Gefühl, eingeschränkt zu werden - Fettiges Essen - Zeitdruck - Verpflichtungen - Ignoriert zu werden - Frühes Aufstehen - Gruseliges Zeug
Fähigkeit(en)
- Sind irgendwo bereits Samen unter der Erde und Haru läuft Barfuß darüber oder berührt entsprechende Stellen, fangen sie an zu sprießen. Auch Knospen öffnen sich bei seiner Berührung.
- Frühlingsgefühle. Haru kann durch seine Anwesenheit Gefühle romantischen Interesses verstärken
Sonstiges
- Hat sich bereits in mehrere seiner vorherigen Wächter verliebt und/oder mit diesen eine Affäre gehabt
- Versucht jedes Mal aufs Neue, in der Menschenwelt Geige spielen zu lernen. Startet jedes mal bei null, zum Leid der anderen Hausbewohner
- Hat eine blühende Fantasie und romantisiert sich viele Dinge zurecht
- Ist fast schon ein bisschen übergriffig, was Körpernähe angeht und läuft außerdem am frühen Morgen oder nach dem Baden einfach nackt durchs Haus
- Haru liebt die Aufenthalte in der Menschenwelt. Er interessiert sich sehr für das menschliche Zusammenleben, Verhaltensweisen, und alles was damit zusammengehört. Ein bisschen, wie ein zu begeisterter Touri, für den jede eigentliche Normalität neu und spannend ist.
- Da Haru das Prinzip einer Familie, wie sie die Menschen haben, toll findet, bezeichnet er die anderen Geister als seine Familie
Aussehen
Augen: meist schwarz | Können (zum Beispiel bei Wutanfällen) gelb leuchten
Haare: |schwarz, mit zahlreichen roten, orangen und blonden Strähnen | stehen zu allen Seiten ab, wie statisch aufgeladen | je nach Gemütszustand mehr oder weniger aufrecht
Statur: 1,71 klein | durchschnittlich gebaut | steife Körperhaltung
Besondere Merkmale: unvernünftige Liebe zu Buisness Kleidung | die er vom Schwitzen meist eh nach kurzer Zeit ausziehen muss | krempelt sogar bei Jacketts die Ärmel hoch | Schuhe niemals mit Sohlen und nie mit Socken
Persönliches
Name: Benimaru
Art: Geist
Jahreszeit: Sommer
Charakter: Inoffiziell hält Benimaru sich für den Chef der Geister - und das lässt er auch jeden wissen. Wo Sommer doch sowieso die beliebteste Jahreszeit sei, sieht er es als sein auserkorenes Recht, den Kopf der Gruppe zu spielen. Egal worum es geht - er mischt sich bei allen Geisterangelegenheiten ein und meint, eine Richtung vorgeben zu können zu dürfen. Dass seine Entscheidungen meist überhaupt nicht beherzigt werden, frustriert ihn in keinster Weise. Umgekehrt ist er jedoch auch von jeder Schwierigkeit betroffen - das Problem, auf das Benimaru mit "Mir egal" antwortet, muss erst noch erfunden werden. Das führt auf der positiven Seite dazu, dass er Anteilnahme zeigt und Ideen beisteuert, wie eine Situation zu lösen ist. Auf der anderen Seite ist Benimaru jedoch nicht nur mit Bestimmungen dabei, die er auf Brechen und Biegen umsetzen möchte - er kann von recht unwichtigen Differenzen auch völlig mitgenommen werden und regelrecht ins Toben geraten, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen. Besonders bedrohlich ist das aufgrund seiner Größe nicht - trotz der lodernden Haare, die visuell wie Flammen schlagen (ohne heiß zu werden). Auf den unbedarften Betrachter mögen Wutausbrüche von Benimaru eher wie Nervenzusammenbrüche wirken - auch wenn sie, im Vergleich zu ebendiesen, deutlich weniger lang anhalten. Ein weiterer Punkt ist Eitelkeit. Benimaru mag Statussymbole jeder Art - kaum hat er kennengelernt, dass sie den Menschen etwas bedeuten, will er sie haben. Was er trägt, ist ihm so gut wie immer viel zu warm. Nur wenn es ernst wird, sieht er ein, dass weniger das Hemd als die Badehose das Mittel der Wahl ist - und dann kann er seine Sturheit urplötzlich fallen lassen und sich um das Wichtige kümmern. Ein wenig naiv ist Benimaru ebenso - für Schmeicheleien ist er besonders anfällig, und es dauert lange, bis er einen raffinierten psychischen Trick erkennt oder misstrauisch wird.
Mag |Mag nicht:
+
Honig ums Maul geschmiert bekommen | wenn man auf ihn hört | Eis | Autos und Handys | Extrem hohe Orte | Laute Ereignisse und Partys | wenn er jemandem helfen kann | Aufmerksamkeit | Wasser | Kinder | Ballspiele | Gras | Gewitter | Mücken | Gerüchte
-
Wenn man ihn ignoriert | Autos und Handys (wenn er ehrlich zu sich selbst ist) | Technik | Langeweile | Dreck | Unehrlichkeit | Egoismus | Sarkasmus | Hüte | Verhalten, das als respektlos gewertet werden könnte (insbesondere ungefragt angefasst zu werden)
Fähigkeit(en):
-friert niemals
-kann seinen Körper graduell erhitzen, sodass man auf seinem Arm Spiegeleier braten kann
Sonstiges:
-versucht manchmal, Plenumssitzungen für mit den anderen Geistern einzuberufen, um den aktuellen Stand zu besprechen, was aber meistens ignoriert wird
- beschäftigt sich gern damit, was in den letzten 100 Jahren passiert ist
-wurde einmal von seinem eigenen Wächter rausgeschmissen und hat draußen gecampt, weil sie so schlecht miteinander auskamen
P E R S Ö N L I C H E S
Name
Goro Himawari
Art
Wächter
Jahreszeit
Sommer
Aufgabe
Goro wurde im Alter von 18 Jahren über seine Aufgabe informiert. Schechtes Timing Seitens seiner Eltern. Das Verhältnis zu diesen war ohnehin mehr als angespannt. Geld und Prestige waren in seiner Familie das A und O. Er selbst hat sich darin jedoch nicht gesehen und mit der Pubertät seine eigene kleine Rebellion gestartet. Diese gipfelte darin, dass er nach Mitteilung seiner Aufgabe direkt von Zuhause abhaute. Einen Teil seines Lebens, selbst wenn es nur ein kleiner war, opfern, um seiner eh schon im Geld schwimmenden Familie noch mehr Reichtum zu garantieren? Ein Jahr lang buckeln und dienen, nur der Tradition Willen? Nope. So machte Goro eine Zeit lang sein eigenes Ding und lebte sich aus. Bis seine Eltern dann vor einiger Zeit wieder Kontakt zu ihm aufnahmen. Und nun, wo Goro sich mit seinen 25 Jahren einigermaßen ausrebelliert hat und näher an seine innere Mitte gerückt ist klingt die Aufgabe durch die kostenlose Unterkunft und Versorgung doch ganz sexy..
Charakter
In Goro kämpfen zwei Seiten miteinander. Zum einen gibt es den Goro, der Treue und Aufrichtigkeit gegenüber seinen Freunden als höchstes Gut empfindet und für seine Nächsten sein letztes Hemd geben würde. Gleichzeitig gibt es aber auch den Goro, der gelernt hat, dass die Welt keine Bonuspunkte für Gutherzigkeit und Gerechtigkeit gibt und edle Werte eher hinderlich sind, wenn man sich durch das soziale Dickicht kämpft. Manchmal muss man eben über Leichen gehen, wenn auch mit einem weinenden Auge. Grob gilt die Faustregel: Für Freunde würde er in den Ring steigen, mit Leuten, die ihm bedrohlich werden oder dumm kommen würde er in den Ring steigen.
Goro ist sehr direkt. Dadurch, dass er verbal nichts anbrennen lässt, vielleicht mal eine überschwängliche Bemerkung zu viel vom Stapel lässt und eine recht ruppige Ausdrucksweise hat, kommt er oft grob rüber. Und etwas weniger helle. Dabei ist er sogar ein recht schlaues Kerlchen- natürlich; an Schulwissen mangelt es ihm und seine Bildungslücken sind gigantisch. Aber Goro versteht schnell, hat ein gutes Verständnis für Logik und Problemlösungen und weiß sich dementsprechend in den meisten Situationen selbst zu helfen. Auch motorische Handlungen und Bewegungsabläufe kann er sich gut merken. Nur Theoretisches Wissen will einfach nicht hängen bleiben. Allgemein ist er sehr pragmatisch. Sucht die einfachsten Lösungen und Wege und denkt sich nicht zu tief in irgendwelche Gedankenspiralen hinein. Dabei würde ein Blick um ein paar Ecken mehr manchmal nicht schaden. Insbesondere, wenn es um seine eigene Zukunft geht, plant Goro in kleinen Schritten. Das hat lange Zeit gut geklappt, mit steigendem Alter merkt er jedoch, dass dies keine dauerhafte Lösung sein kann.
Im Großen und Ganzen ist er recht harmoniebedürftig und hat keine Lust auf überflüssigen Stress und Streitereien. Er hat kein Problem damit, es direkt zu adressieren, wenn er mit jemandem ein Problem hat. Dabei ist eine friedliche Lösung ohne nachtragende Gefühle jedoch so gut wie immer eine Option für ihn.
Mag | Mag nicht
+
Clubs & Bars - Energy Drinks - Kaugummi - Reptilien - Warme Temperaturen - Kampfsport - Joggen - Schwimmen gehen - Gras und witzige Teilchen - Schach - Poker - Deftiges Essen - Chips -
-
Zu intensive Gerüche - Prahlerei - Bonzen - Autoritäres Gehabe - Überfluss - Wenn Leute sich zu ernst nehmen - Engstirnigkeit - In Entscheidungsmöglichkeiten eingeschränkt zu sein - Den Kapitalismus (Linke aller Länder vereinigt euch) - Ausgelutschte Witze & Floskeln
Sonstiges
- Hat eine empfindliche Nase
- Hat gefühlt schon jeden Minijob einmal durchprobiert
- Hat dabei zuletzt als Barmixer und Croupier in einem Casino gearbeitet
- Kann sehr gut kochen (Aber Backen ist für ihn eine andere Welt)
- Raucher
- Spricht oft wie der letzte Assi
- Kennt immer irgendwo irgendwen (Im Guten, wie im Schlechten)
- Besitzt ne fette Katze namens Chunk Norris
Nebencharakter
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Name
Chunk Norris
Chunky/Chunkster/Mr. Norris
Rolle
- Kater von Goro
- Läuft irgendwo im Haus und Garten rum und macht da sein Ding
- Unkompliziertes Tier
- Liebt Sachen, die sich schnell bewegen
- Vielfraß, in dessen Nähe man niemals seinen Teller aus den Augen lassen sollte
- Sprintet oft sinnlos durch die Gegend[/color]
Zuletzt von Ardor am So Jan 08, 2023 2:18 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Genres:
Fantasy, Slice of life
Mitgliederzahl:
4 - 8
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Story :
Vorgeschichte:
Kisetsu ist eine eher unscheinbare Kleinstadt an der Ostküste Japan und auf den ersten Blick zwar recht schön anzusehen, aber abgesehen davon nichts besonderes. Weder gibt es hier irgendwelche einzigartigen Sehenswürdigkeiten, noch einen netten Badestrand oder ähnliches, was irgendwie Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Es ist ein typischer Ort, den man bei einer Autofahrt in Richtung seines Ausflugszieles durchquert und kurz danach schon wieder vergessen hat.
Allerdings birgt das Städtchen ein Geheimnis, das von den wenigen Personen, die von ihm wissen, über die Jahrtausende hinweg gehütet wurde wie ein Schatz.
In ihr leben die Geister der vier Jahreszeiten.
Wobei 'leben' vielleicht nicht so der richtige Begriff ist. Denn eigentlich verbringen sie den Großteil ihrer Zeit in der Geisterwelt und können nur alle 100 Jahre für 8 Monate die Welt der Menschen betreten, ehe sie wieder ihren Weg zurück antreten. Empfangen werden sie dabei immer von den Nachfahren der 4 Wächterfamilien, von 4 Menschen, deren Schicksal von Geburt an mit dem der Geister verknüpft ist. Sie sind dazu da, um den Geistern das Tor in die Menschenwelt zu öffnen und ihnen zu einem angenehmen Aufenthalt zu verhelfen. Gleichzeitig müssen sie die Existenz der Geister aber auch vor den anderen Menschen verstecken, würde sich ihre Anwesenheit herumsprechen würde das schließlich für ganz schöne Furore sorgen und das Weltbild einiger völlig auf den Kopf stellen.
Handlungsgeschichte:
Die Handlung spielt im Jahre 2018, am Morgen des 1. Mai.
Wir übernehmen die Rollen der 4 Geister und die ihrer menschlichen Wächter. Die 4 Geister kennen sich bereits untereinander, den Menschen ist diese Entscheidung selbst überlassen. Die Story beginnt bei der Ankunft der Geister (Genaueres zu dieser steht bei den weiteren Informationen). Die Geister befinden sich bereits im Inneren des Schreines, während die Menschen vor diesem antrudeln. Sind alle da öffnet sich die Tür des Schreines und die Fronten treffen aufeinander. Von da an kann eigentlich alles mögliche passieren. Grob gesagt werden die Charaktere die meiste Zeit eigentlich nur ihren Alltag meistern müssen, denn mit so 'nem Geist an der Backe kann ein Besuch in der Innenstadt oder ein Treffen mit Freunden schnell mal zum Abenteuer werden. Aber auch dramatischere Geschehnisse wie Unfälle oder dass vielleicht die Tarnung der Geister auffliegt sind nicht auszuschließen. Ebenso ist es die Aufgabe der Geister, an ausgewählten Tagen die Orte zu segnen, um ein Gleichgewicht der Jahreszeiten in den kommenden 100 Jahren aufrecht zu erhalten.
Ziel/Zwischenziel:
Hauptsächlich einfach den Alltag mit all seinen Konflikten und Charakterbeziehungen zu entwickeln. Daneben gibt es aber noch die Aufgabe der Geister, die vier Orte (Ort des Winters, des Sommers, des Frühlings, des Herbstes) zu segnen, um das Gleichgewicht der Natur für die kommenden Jahrhunderte zu bewahren.
Kisetsu ist eine eher unscheinbare Kleinstadt an der Ostküste Japan und auf den ersten Blick zwar recht schön anzusehen, aber abgesehen davon nichts besonderes. Weder gibt es hier irgendwelche einzigartigen Sehenswürdigkeiten, noch einen netten Badestrand oder ähnliches, was irgendwie Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Es ist ein typischer Ort, den man bei einer Autofahrt in Richtung seines Ausflugszieles durchquert und kurz danach schon wieder vergessen hat.
Allerdings birgt das Städtchen ein Geheimnis, das von den wenigen Personen, die von ihm wissen, über die Jahrtausende hinweg gehütet wurde wie ein Schatz.
In ihr leben die Geister der vier Jahreszeiten.
Wobei 'leben' vielleicht nicht so der richtige Begriff ist. Denn eigentlich verbringen sie den Großteil ihrer Zeit in der Geisterwelt und können nur alle 100 Jahre für 8 Monate die Welt der Menschen betreten, ehe sie wieder ihren Weg zurück antreten. Empfangen werden sie dabei immer von den Nachfahren der 4 Wächterfamilien, von 4 Menschen, deren Schicksal von Geburt an mit dem der Geister verknüpft ist. Sie sind dazu da, um den Geistern das Tor in die Menschenwelt zu öffnen und ihnen zu einem angenehmen Aufenthalt zu verhelfen. Gleichzeitig müssen sie die Existenz der Geister aber auch vor den anderen Menschen verstecken, würde sich ihre Anwesenheit herumsprechen würde das schließlich für ganz schöne Furore sorgen und das Weltbild einiger völlig auf den Kopf stellen.
Handlungsgeschichte:
Die Handlung spielt im Jahre 2018, am Morgen des 1. Mai.
Wir übernehmen die Rollen der 4 Geister und die ihrer menschlichen Wächter. Die 4 Geister kennen sich bereits untereinander, den Menschen ist diese Entscheidung selbst überlassen. Die Story beginnt bei der Ankunft der Geister (Genaueres zu dieser steht bei den weiteren Informationen). Die Geister befinden sich bereits im Inneren des Schreines, während die Menschen vor diesem antrudeln. Sind alle da öffnet sich die Tür des Schreines und die Fronten treffen aufeinander. Von da an kann eigentlich alles mögliche passieren. Grob gesagt werden die Charaktere die meiste Zeit eigentlich nur ihren Alltag meistern müssen, denn mit so 'nem Geist an der Backe kann ein Besuch in der Innenstadt oder ein Treffen mit Freunden schnell mal zum Abenteuer werden. Aber auch dramatischere Geschehnisse wie Unfälle oder dass vielleicht die Tarnung der Geister auffliegt sind nicht auszuschließen. Ebenso ist es die Aufgabe der Geister, an ausgewählten Tagen die Orte zu segnen, um ein Gleichgewicht der Jahreszeiten in den kommenden 100 Jahren aufrecht zu erhalten.
Ziel/Zwischenziel:
Hauptsächlich einfach den Alltag mit all seinen Konflikten und Charakterbeziehungen zu entwickeln. Daneben gibt es aber noch die Aufgabe der Geister, die vier Orte (Ort des Winters, des Sommers, des Frühlings, des Herbstes) zu segnen, um das Gleichgewicht der Natur für die kommenden Jahrhunderte zu bewahren.
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Weitere Informationen :
Die 4 Familien
Die Mitglieder der 4 Familien (Deren Namen sich die entsprechenden Schreiber aussuchen dürfen) sind die einzigen Menschen, die von der Existenz der Geister wissen. Jede Familie ist je einer Jahreszeit zugewandt und dementsprechend für einen Geist zuständig. Die Tradition, die Geister bei ihrer Ankunft zu beschützen, reicht bereits viele Generationen zurück, verblasst mit der Zeit aber immer mehr. Denn während früher jedes Kind von Geburt an darauf vorbereitet wurde, später einem Geist dienen zu müssen werden die Nachfahren heutzutage teilweise ins kalte Wasser geworfen und erst kurz bevor es passiert über ihre Aufgabe informiert (Wie es bei euren Charakteren ist könnt ihr entscheiden), auch wird das mit dem Respekt gegenüber den Geistern teils etwas anders definiert, als es vor einigen Jahrhunderten der Fall war (Same :'D).
Doch wie wird eigentlich bestimmt, wer ein Wächter wird? Ganz einfach- entsprechende Familienmitglieder haben von Geburt an ein besonderes, kleines Mal irgendwo an ihrem Körper. Bei der Familie, die sich um den Wintergeist kümmert ist es eine Schneeflocke, beim Frühling eine Blüte, beim Sommer eine Sonne und beim Herbst ein Laubblatt.
Stellt sich nur noch die Frage, warum die Familien sich diese 'Strapazen' antun, aber auch hier gibt es eine recht einfache Antwort: Sind die Geister zufrieden werden sie den Familien bis zu ihrer nächsten Ankunft weiterhin ihren Segen geben, der Glück, Gesundheit und Reichtum bedeutet.
Die Geister
Die Geister sind die Personifikationen der vier Jahreszeiten und werden (Zumindest von den gläubigen Bewohnern Kisetsus, welche durch den modernen Zeitgeist immer spärlicher zu finden sind) ähnlich wie Gottheiten betrachtet. Dass sie aber tatsächlich existieren und auf der Erde wandern können wissen allerdings nur die Mitglieder der 4 Familien.
Befinden sie sich in der Geisterwelt sind sie unsterblich, können keine Schmerzen und sonst nichts fühlen, das ändert sich aber wenn sie unsere Welt betreten. Dann können sie zwar immer noch nicht weiter altern, dafür aber bluten oder gar sterben.
Das weiße Haus
Das sogenannte weiße Haus ist der Ort, in dem die Geister und ihre Beschützer leben. Es wurde in die direkte Nähe des Schreines gebaut und über einen schmalen Pfad, der vom Grundstück abgeht, kann man diesen auch recht schnell erreichen. Es steht die meiste Zeit leer, nur wenn die Ankunft der Geister ansteht ist es voll mit Malern, Reinigungskräften und was sonst noch so notwendig ist, um die Bude wieder auf Vordermann zu bringen und für den Einzug der neuen Bewohner fertig zu machen. Verantwortlich dafür sind die 4 Wächterfamilien, die dementsprechend alles organisieren. Das Haus befindet sich etwas weiter im Grünen und hat keine direkten Nachbarn, nach einem kurzen Fußmarsch über einige wirre Straßen und Wege findet man sich aber auch schon recht schnell in der Innenstadt wieder.
Manche Leute meinen, das Haus hätte eine merkwürdige Ausstrahlung.
Die Ankunft der Geister
Das erste Anzeichen einer anstehenden Ankunft sind die Kinder, die die Male tragen. Denn bisher war es immer so, dass die Geister erst dann erschienen, wenn die gekennzeichneten Kinder alle mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben, am Morgen nach dem Geburtstag des Jüngsten. An eben diesem Morgen erwachen die Geister plötzlich im inneren des Schreines, dessen Tür sie nicht von innen öffnen können und die Wächter müssen sich gemeinsam vor dem Schrein treffen, da sich nur dann die Tür öffnet.
Ishishizun
Die Ishishizun sind 4 Orte, die Ausgangspunkt der Homöostase der Jahreszeiten und der Grund für die Ankunft der Geister sind. Alle 100 Jahre müssen die Orte von den Geistern gesegnet werden. Passiert dies nicht, gerät die Natur aus dem Gleichgewicht. Zu heißt, mit Dürren gespickte Sommer, zu frostige Winter, zu stürmische Herbste und zu kalter Frühling, bei denen kaum ein Sprössling den gefrorenen Erdboden durchbrechen kann.
Der Ablauf ist immer der Gleiche: Zwei mal innerhalb einer Jahreszeit ist ein Ishishizun offen für die Segnung des entsprechenden Geistes. Dieser muss sich zum Ort begeben und ihre Energie auf den Ort übertragen. Die Geister nehmen während ihres Aufenthaltes in der Geisterwelt die spirituelle Energie in sich auf. Der Ishishizun dient als Empfänger, auf den die Energie übertragen wird und somit in der Menschenwelt bestehen und in ihr wirken kann.
Der Prozess dauert circa 30 Minuten und braucht absolut Ruhe, Konzentration und seelische Stabilität. Die Geister sind in diesem Zeitraum am verletzlichstem, da sie in einen Zwischenzustand von Geister- und Menschenform eintreten. Bei mangelnder Konzentration und zu starker psychischer Unruhe kann es passieren, dass sie versehentlich wieder in die Geisterwelt gezogen werden. Dann ist die Segnung der Jahreszeit missglückt. Die Segnung erfolgt einmal pro Jahreszeit. Die Tage sind nicht vorhersagbar- die Geister spüren einfach, wenn der Ishishizun empfänglich ist. Die Wächter haben mit zu verantworten, dass alles reibungslos verläuft. Frühling macht den Anfang, da sehr ihr, wie es läuft.
Mit der letzten Segnung werden due Geister zurück in die Geisterwelt gezogen.
Die Geisterwelt
Die Geisterwelt ist ein komischer Ort bestehend nur aus Licht und Dunkelheit, wie ein endloser Sternenhimmel, der selbst für die, die bereits in ihr waren, nur schwer zu beschreiben ist. Die Zeit, die in ihr verbracht wird fühlt sich so zäh und tranceartig an, wie in einem Traum, verläuft manchmal viel zu langsam und im nächsten Moment viel zu schnell. Zwar können die Jahreszeiten in ihr miteinander kommunizieren, sehen können sie sich jedoch nicht, da sie nur in der menschlichen Welt einen Körper haben. Andere Geister außer ihnen gibt es dort nicht, oder zumindest können sie keine anderen hören. Auch können sie ab und an mal einen Blick auf die menschliche Welt erhaschen, doch dadurch, dass man in der Geisterwelt kein Zeitgefühl hat kann sich diese schon einen kurzen Augenblick später wieder total verändert haben. Kein Mensch hat und wird diesen Ort je betreten, da er nicht für die menschlichen Seelen vorgesehen ist.
Die Stadt Kisetsu
Kisetsu ist eine friedliche kleine Stadt in Japan, die irgendwo mitten in der Natur liegt. In ihr gibt es eigentlich alles, was man so braucht, aber nichts, was sie irgendwie von anderen Städten abhebt. Großteile der Stadt wurden bereits modernisiert, aber es gibt immer noch einige Gegenden, in denen man nur alte, gut erhaltene Gebäude vorfindet. Auch gibt es insbesondere in den Außenbezirken der Stadt sehr viel Grün.
Vorneweg: Natürlich dürft ihr auch immer Orte innerhalb der Stadt dazu erfinden und auch gerne Bilder dazu posten, die ich dann hier einfügen werde. Die Bilder hier dienen mehr dazu, dass man so eine ungefähre Vorstellung hat, wie die Stadt so aussieht.
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Regeln :
- Am liebsten 2 Charaktere übernehmen, diese sollten dann aber Unterschiedlicher Art und Jahreszeit sein (1 Geist u 1 Mensch)
- Meinetwegen dürft ihr auch noch sehr gerne weitere Nebencharaktere (Beispielsweise die Familie oder Freunde der Wächter) übernehmen
- Be creative. Sollten euch noch Orte, Ideen, Story Arks, was auch immer, einfallen; sagt Bescheid
- Ich möchte hier bitte keine perfekte Charaktere sehen, dafür aber viele verschiedene Typen.
- Dass ihr nicht ungefragt die Handlung anderer Charaktere übernehmen solltet dürfte wohl allen klar sein
- Zu den Geistern: Gestaltet die Charaktere von der Persönlichkeit und dem Aussehen her bitte so, dass sie auch zu ihrer Jahreszeit passen. (Dass beispielsweise der Winter auch vom Charakter eher kühl, der Sommer eher fröhlicher oder sowas ist, so richtig klischeehaft halt ) Ist natürlich frei interpretierbar und dementsprechend euch überlassen, was ihr da so drunter versteht. ^^
- Falls die Geister Fähigkeiten haben, die andere Personen beeinflussen sind die Wächter gegen diese immun
- Es gibt auch die Möglichkeiten, Nebencharaktere zu übernehmen. Diese sollten nicht permanent geschrieben werden, sondern nur zeitweise/kurz/in absehbaren Abschnitten auftreten. Bspw. Verwandte der Wächter, wichtige Personen in der Stadt, etc.
- Das RPG endet mit der Segnung des letzten Schreines. Wir werden gucken wie es läuft und entsprechend mit Zeitsprüngen arbeiten. Aber alles immer vorher abgesprochen.
Schreibryhtmus/stil:
Ob ihr in der 1. oder 3. Person schreibt ist euch selbst überlassen.
Bereits bestehende/gesuchte Mitglieder :
Geist des Frühlings: @Ardor (Ich übernehm dann noch nen Wächter, der überbleibt)
Geist des Sommers: @Marcian
Geist des Herbstes: @Hobbit
Geist des Winters:
Wächter des Frühlings
Wächter des Sommers
Wächter des Herbstes
Wächter des Winters
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Steckbrief :
Steckbriefe bitte als Code (Zwischen den Klammern [*code][/*code], nur ohne die Sternchen) in den Thread posten. Ich packe die dann hier in den Startpost.
Geister
-Bild oder Beschreibung vom Aussehen-
(Und denkt daran, dass Geister auch gerne etwas ungewöhnlich aussehen dürfen, beispielsweise ungewöhnliche Augen oder Zeichen auf dem Körper haben. Aber übertreibt es bitte nicht, ich möchte keinen mit Flügeln oder sowas sehen.)
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale
Persönliches
Name (Nur Vorname, Japanisch)
Art: (Geist)
Jahreszeit:
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Fähigkeit(en): (Diese bitte passend zu ihrer Jahreszeit wählen und nicht zu stark machen.)
Sonstiges:
Wächter
-Bildoder Beschreibung-
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale:
Persönliches
Name (Vor- und Nachname, Japanisch)
Art: (Wächter)
Jahreszeit:
Aufgabe: (Wie steht dein Charakter zu seiner Aufgabe als Wächter? Wurde er schon lange darauf vorbereitet? Usw)
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
Nebencharakter
-Bild oder Beschreibung zum Aussehen-
Aussehen
Augen:
Haare:
Größe:
Statur:
Besondere Merkmale:
Persönliches
Name (Vor- und Nachname, Japanisch)
Rolle: (Beziehung zu den Charakteren, Rolle in der Stadt, warum ist dieser Nebencharakter da?)
Charakter:
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
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Haru - Geist des Frühlings :
A U S S E H E N
Augenfarbe
Rechts ein helles Blau | links ein sanftes Grün
Haare
Rosaner Farbton | Relativ lang | Meist hochgebunden, geflochten und/oder mit Blumen und anderen Accessoires verziert
Größe & Statur
1,89m groß | Feingliedrig | Schlanke, drahtige Statur
Auftreten
Wie ein Wirbelwind | Gestikuliert sehr viel und nutzt beim Sprechen gefühlt den ganzen Körper | Zeigt sehr viel Mimik -> Sein Gesicht ist ein offenes Buch | Große, ausschweifende Gesten; besonders wenn er sich aufregt hat es durch seine langen Gliedmaßen teils was von nem Körperklaus | Schwungvoller, gerader Gang
Besondere Merkmale
Extravaganter Kleidungsstil mit vielen Farben und teuren Stoffen| Mehrere Piercings und Ohrlöcher an beiden Ohren | Trägt meist lange Ohrringe und allgemein gerne auffälligen Schmuck | Schminkt sich gerne | Keine Angst vor Freizügigkeit | Melodische Sprechweise, höhere Stimmlage, schnelles Sprachtempo
Moodboard & Weitere Bilder | Playlist
P E R S Ö N L I C H E S
Name
Haru
Art
Geist
Jahreszeit
Frühling
Charakter
Bei einigen Personen ist der Verstand die Triebfeder des Verhaltens, bei anderen sind es die Gefühle. Haru gehört definitiv zur zweiten Gruppe. Er lässt seine Mitmenschen spüren, wie es um sein Gemüt steht und was in ihm emotional vor geht- und das ist meist eine ganze Menge. Haru freut sich über vieles. Nicht nur über teuren Schmuck und wertiges Parfüm, sondern auch die kleinen Dinge, wie ein warmes Bad und das Zwitschern der Vögel am frühen Morgen. Oft trifft man ihn dementsprechend mit einem Lächeln im Gesicht und guter Laune an. Als einen echten Wirbelwind, der am liebsten 20 Dinge gleichzeitig tun und alles sehen und ausprobieren würde, was es gibt. Mit anderen Personen geht er sehr offen und herzlich um, übertritt dabei oft versehentlich die ein oder andere Grenze, ohne es selbst zu merken. Dies dann aber auf so eine charmante Art, dass kaum einer nachtragend ist. In einer Gruppe von Menschen ist für Außenstehende nur schwer zu unterscheiden, mit wem von ihnen Haru nun besonders dicke ist, da er alle mit der gleichen emotionalen Wärme behandelt, als wären sie schon lange miteinander vertraut. Schnell sucht er Nähe, auch körperlich, verwechselt körperliche Anziehung schnell mal mit der wahren Liebe, hinterfragt aber auch nicht, wo die Gefühle am Morgen danach plötzlich hin sind. Aber neben den Hochs gehören zu Haru auch die Tiefs, die er mindestens genau so intensiv verspürt und nach außen trägt. Vielleicht auch, weil er getröstet und beachtet werden will. Allgemein mag er es, wenn die Aufmerksamkeit auf ihm liegt und muss durch sein Auffälliges Auftreten meist nicht einmal viel dafür tun. Trotzdem kann es nicht schaden, auch Kleinigkeiten breit zu treten- von der Krönung zur Dramaqueen ist er nicht weit entfernt. Manchmal rutscht er auch in eine etwas divenhafte Attitüde und stellt recht hohe Anforderungen an sein Umfeld. Durch den Luxus, den er in seiner Rolle als Geist gewöhnt ist, wirkt er oft auch etwas weltfremd und sorglos in einigen Belangen. Er ist es gewohnt, dass es ihm recht gemacht wird, kennt viele Sorgen des wahren Lebens nicht und nimmt den Luxus, den er serviert kriegt, als selbstverständlich. Dementsprechend sorglos geht er auch mit den Sorgen und Emotionen anderer Menschen um- er ist nicht mutwillig rücksichtslos, ist sich der Konsequenzen seiner Worten und Taten nur einfach nicht bewusst. Der Punkt Verantwortungsbewusstsein ist bei ihm ohnehin sehr gering ausgeprägt- beißt sich leider mit dem für ihn viel attraktiverem Prinzip des Hedonismus. Dementsprechend geht Haru die Dinge meist unorganisiert und chaotisch an, vergisst vieles, kommt entweder zu spät oder gar nicht, tut dies aber meist auf so eine charmante Art und Weise, dass es ihm oft verziehen wird.
Mag | Mag nicht
+
Blumen und deren Geruch - Schmuck und Kleidung - Gold - Bäder - Die Menschenwelt - Seide - Wein - Körperliche Nähe - Ästhetik - Kirschen - Vollmond - Das Meer - Mode - Glitzer - Sushi - Erdbeeren - Vogelgezwitscher und Vögel allgemein - Kirschblüten - Tüll - Leichte Regenschauer - Von vorn bis hinten bedient werden
-
Dreck - Körperliche Arbeit - Sport - Das Gefühl, eingeschränkt zu werden - Fettiges Essen - Zeitdruck - Verpflichtungen - Ignoriert zu werden - Frühes Aufstehen - Gruseliges Zeug
Fähigkeit(en)
- Sind irgendwo bereits Samen unter der Erde und Haru läuft Barfuß darüber oder berührt entsprechende Stellen, fangen sie an zu sprießen. Auch Knospen öffnen sich bei seiner Berührung.
- Frühlingsgefühle. Haru kann durch seine Anwesenheit Gefühle romantischen Interesses verstärken
Sonstiges
- Hat sich bereits in mehrere seiner vorherigen Wächter verliebt und/oder mit diesen eine Affäre gehabt
- Versucht jedes Mal aufs Neue, in der Menschenwelt Geige spielen zu lernen. Startet jedes mal bei null, zum Leid der anderen Hausbewohner
- Hat eine blühende Fantasie und romantisiert sich viele Dinge zurecht
- Ist fast schon ein bisschen übergriffig, was Körpernähe angeht und läuft außerdem am frühen Morgen oder nach dem Baden einfach nackt durchs Haus
- Haru liebt die Aufenthalte in der Menschenwelt. Er interessiert sich sehr für das menschliche Zusammenleben, Verhaltensweisen, und alles was damit zusammengehört. Ein bisschen, wie ein zu begeisterter Touri, für den jede eigentliche Normalität neu und spannend ist.
- Da Haru das Prinzip einer Familie, wie sie die Menschen haben, toll findet, bezeichnet er die anderen Geister als seine Familie
Benimaru - Geist des Sommers :
Aussehen
Augen: meist schwarz | Können (zum Beispiel bei Wutanfällen) gelb leuchten
Haare: |schwarz, mit zahlreichen roten, orangen und blonden Strähnen | stehen zu allen Seiten ab, wie statisch aufgeladen | je nach Gemütszustand mehr oder weniger aufrecht
Statur: 1,71 klein | durchschnittlich gebaut | steife Körperhaltung
Besondere Merkmale: unvernünftige Liebe zu Buisness Kleidung | die er vom Schwitzen meist eh nach kurzer Zeit ausziehen muss | krempelt sogar bei Jacketts die Ärmel hoch | Schuhe niemals mit Sohlen und nie mit Socken
Persönliches
Name: Benimaru
Art: Geist
Jahreszeit: Sommer
Charakter: Inoffiziell hält Benimaru sich für den Chef der Geister - und das lässt er auch jeden wissen. Wo Sommer doch sowieso die beliebteste Jahreszeit sei, sieht er es als sein auserkorenes Recht, den Kopf der Gruppe zu spielen. Egal worum es geht - er mischt sich bei allen Geisterangelegenheiten ein und meint, eine Richtung vorgeben zu können zu dürfen. Dass seine Entscheidungen meist überhaupt nicht beherzigt werden, frustriert ihn in keinster Weise. Umgekehrt ist er jedoch auch von jeder Schwierigkeit betroffen - das Problem, auf das Benimaru mit "Mir egal" antwortet, muss erst noch erfunden werden. Das führt auf der positiven Seite dazu, dass er Anteilnahme zeigt und Ideen beisteuert, wie eine Situation zu lösen ist. Auf der anderen Seite ist Benimaru jedoch nicht nur mit Bestimmungen dabei, die er auf Brechen und Biegen umsetzen möchte - er kann von recht unwichtigen Differenzen auch völlig mitgenommen werden und regelrecht ins Toben geraten, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen. Besonders bedrohlich ist das aufgrund seiner Größe nicht - trotz der lodernden Haare, die visuell wie Flammen schlagen (ohne heiß zu werden). Auf den unbedarften Betrachter mögen Wutausbrüche von Benimaru eher wie Nervenzusammenbrüche wirken - auch wenn sie, im Vergleich zu ebendiesen, deutlich weniger lang anhalten. Ein weiterer Punkt ist Eitelkeit. Benimaru mag Statussymbole jeder Art - kaum hat er kennengelernt, dass sie den Menschen etwas bedeuten, will er sie haben. Was er trägt, ist ihm so gut wie immer viel zu warm. Nur wenn es ernst wird, sieht er ein, dass weniger das Hemd als die Badehose das Mittel der Wahl ist - und dann kann er seine Sturheit urplötzlich fallen lassen und sich um das Wichtige kümmern. Ein wenig naiv ist Benimaru ebenso - für Schmeicheleien ist er besonders anfällig, und es dauert lange, bis er einen raffinierten psychischen Trick erkennt oder misstrauisch wird.
Mag |Mag nicht:
+
Honig ums Maul geschmiert bekommen | wenn man auf ihn hört | Eis | Autos und Handys | Extrem hohe Orte | Laute Ereignisse und Partys | wenn er jemandem helfen kann | Aufmerksamkeit | Wasser | Kinder | Ballspiele | Gras | Gewitter | Mücken | Gerüchte
-
Wenn man ihn ignoriert | Autos und Handys (wenn er ehrlich zu sich selbst ist) | Technik | Langeweile | Dreck | Unehrlichkeit | Egoismus | Sarkasmus | Hüte | Verhalten, das als respektlos gewertet werden könnte (insbesondere ungefragt angefasst zu werden)
Fähigkeit(en):
-friert niemals
-kann seinen Körper graduell erhitzen, sodass man auf seinem Arm Spiegeleier braten kann
Sonstiges:
-versucht manchmal, Plenumssitzungen für mit den anderen Geistern einzuberufen, um den aktuellen Stand zu besprechen, was aber meistens ignoriert wird
- beschäftigt sich gern damit, was in den letzten 100 Jahren passiert ist
-wurde einmal von seinem eigenen Wächter rausgeschmissen und hat draußen gecampt, weil sie so schlecht miteinander auskamen
... - Geist des Winters :
... - Geist des Herbstes :
... - Wächter des Frühlings :
Goro - Wächter des Sommers :
A U S S E H E N
Augenfarbe
Ein helles braun, was im Sonnenlicht bernsteinfarben wirkt
Haare
Naturhaarfarbe schwarz | Hat sich am Pony einen Teil seiner Haare blondiert | Glatt und gehen ihm etwas weiter, als über die Schultern | Trägt meist einen groben Zopf oder Messy Bun
Größe & Statur
1,82m groß | Schlanke, leicht trainierte Statur
Auftreten
Entspannter Gang, oft mit den Händen in irgendwelchen Taschen und dazu passende "Joar, passt schon irgendwie"-Ausstrahlung
Besondere Merkmale
Tätowierungen an Hals und Händen | Schönheitsfleck unter dem rechten Auge | Trägt gern Leopardenmuster | Kleidungsstil schwankt zwischen alternativ ranzig und Schickimicki (Je nach Eindruck, den er vermitteln will) | Mehrere Piercings am rechten Ohr
Moodboard & Weitere Bilder | Playlist
P E R S Ö N L I C H E S
Name
Goro Himawari
Art
Wächter
Jahreszeit
Sommer
Aufgabe
Goro wurde im Alter von 18 Jahren über seine Aufgabe informiert. Schechtes Timing Seitens seiner Eltern. Das Verhältnis zu diesen war ohnehin mehr als angespannt. Geld und Prestige waren in seiner Familie das A und O. Er selbst hat sich darin jedoch nicht gesehen und mit der Pubertät seine eigene kleine Rebellion gestartet. Diese gipfelte darin, dass er nach Mitteilung seiner Aufgabe direkt von Zuhause abhaute. Einen Teil seines Lebens, selbst wenn es nur ein kleiner war, opfern, um seiner eh schon im Geld schwimmenden Familie noch mehr Reichtum zu garantieren? Ein Jahr lang buckeln und dienen, nur der Tradition Willen? Nope. So machte Goro eine Zeit lang sein eigenes Ding und lebte sich aus. Bis seine Eltern dann vor einiger Zeit wieder Kontakt zu ihm aufnahmen. Und nun, wo Goro sich mit seinen 25 Jahren einigermaßen ausrebelliert hat und näher an seine innere Mitte gerückt ist klingt die Aufgabe durch die kostenlose Unterkunft und Versorgung doch ganz sexy..
Charakter
In Goro kämpfen zwei Seiten miteinander. Zum einen gibt es den Goro, der Treue und Aufrichtigkeit gegenüber seinen Freunden als höchstes Gut empfindet und für seine Nächsten sein letztes Hemd geben würde. Gleichzeitig gibt es aber auch den Goro, der gelernt hat, dass die Welt keine Bonuspunkte für Gutherzigkeit und Gerechtigkeit gibt und edle Werte eher hinderlich sind, wenn man sich durch das soziale Dickicht kämpft. Manchmal muss man eben über Leichen gehen, wenn auch mit einem weinenden Auge. Grob gilt die Faustregel: Für Freunde würde er in den Ring steigen, mit Leuten, die ihm bedrohlich werden oder dumm kommen würde er in den Ring steigen.
Goro ist sehr direkt. Dadurch, dass er verbal nichts anbrennen lässt, vielleicht mal eine überschwängliche Bemerkung zu viel vom Stapel lässt und eine recht ruppige Ausdrucksweise hat, kommt er oft grob rüber. Und etwas weniger helle. Dabei ist er sogar ein recht schlaues Kerlchen- natürlich; an Schulwissen mangelt es ihm und seine Bildungslücken sind gigantisch. Aber Goro versteht schnell, hat ein gutes Verständnis für Logik und Problemlösungen und weiß sich dementsprechend in den meisten Situationen selbst zu helfen. Auch motorische Handlungen und Bewegungsabläufe kann er sich gut merken. Nur Theoretisches Wissen will einfach nicht hängen bleiben. Allgemein ist er sehr pragmatisch. Sucht die einfachsten Lösungen und Wege und denkt sich nicht zu tief in irgendwelche Gedankenspiralen hinein. Dabei würde ein Blick um ein paar Ecken mehr manchmal nicht schaden. Insbesondere, wenn es um seine eigene Zukunft geht, plant Goro in kleinen Schritten. Das hat lange Zeit gut geklappt, mit steigendem Alter merkt er jedoch, dass dies keine dauerhafte Lösung sein kann.
Im Großen und Ganzen ist er recht harmoniebedürftig und hat keine Lust auf überflüssigen Stress und Streitereien. Er hat kein Problem damit, es direkt zu adressieren, wenn er mit jemandem ein Problem hat. Dabei ist eine friedliche Lösung ohne nachtragende Gefühle jedoch so gut wie immer eine Option für ihn.
Mag | Mag nicht
+
Clubs & Bars - Energy Drinks - Kaugummi - Reptilien - Warme Temperaturen - Kampfsport - Joggen - Schwimmen gehen - Gras und witzige Teilchen - Schach - Poker - Deftiges Essen - Chips -
-
Zu intensive Gerüche - Prahlerei - Bonzen - Autoritäres Gehabe - Überfluss - Wenn Leute sich zu ernst nehmen - Engstirnigkeit - In Entscheidungsmöglichkeiten eingeschränkt zu sein - Den Kapitalismus (Linke aller Länder vereinigt euch) - Ausgelutschte Witze & Floskeln
Sonstiges
- Hat eine empfindliche Nase
- Hat gefühlt schon jeden Minijob einmal durchprobiert
- Hat dabei zuletzt als Barmixer und Croupier in einem Casino gearbeitet
- Kann sehr gut kochen (Aber Backen ist für ihn eine andere Welt)
- Raucher
- Spricht oft wie der letzte Assi
- Kennt immer irgendwo irgendwen (Im Guten, wie im Schlechten)
- Besitzt ne fette Katze namens Chunk Norris
Nebencharakter
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Name
Chunk Norris
Chunky/Chunkster/Mr. Norris
Rolle
- Kater von Goro
- Läuft irgendwo im Haus und Garten rum und macht da sein Ding
- Unkompliziertes Tier
- Liebt Sachen, die sich schnell bewegen
- Vielfraß, in dessen Nähe man niemals seinen Teller aus den Augen lassen sollte
- Sprintet oft sinnlos durch die Gegend[/color]
... - Wächter des Winters :
... - Wächter des Herbstes :
Zuletzt von Ardor am So Jan 08, 2023 2:18 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet